Alles wird gut, posaunt das positive Denken.
Alles ist gut, flüstert das Urvertrauen.
- Andreas Tenzer -
Willkommen,
wundervolle Frau.
Weihnachtspause von 24.12.2024 - 01.01.2025
Frauen mit aufrechtem Betreuungsverhältnis bekommen bei Bedarf eine Kollegin zur Weiterbetreuung als Unterstützung.
Schön, dass du auf meiner Website gelandet bist. Mein Name ist Anna und ich bin Wahlhebamme mit Berufssitz im 22. Wiener Bezirk in der Seestadt Aspern. Ich betreue Frauen ganzheitlich in ihrer Schwangerschaft und im Wochenbett und während ihrer selbstbestimmten Geburten, im Rahmen einer Geburtsbegleitung in die Privatklinik Döbling. Eine frühzeitige Kontakaufnahme ist hierfür sehr empfehlenswert.
Schau doch gerne öfter mal vorbei, hier tut sich immer so einiges.
Ich freu mich auf deine Nachricht.
Stimmen & Erfahrungen
der Familien und Frauen.
Wofür braucht man denn eine Hebamme?
Die Hebamme kommt dann “im Spital zur Geburt”, so lautet eine weit verbreitete Meinung. Doch Hebammen sind viel mehr. Begleiterinnen für Leib und Seele, wenn einen die Schwangerschaft beutelt, Beschützerinnen der Frauen und ihrer Kinder, damit sie nicht gestört werden während der Geburt, Beiständinnen am Weg zur Familie. Eine Hebamme ist kein Luxus, sie ist dein Grundstein für Zufriedenheit und Sicherheit von Beginn deiner Schwangerschaft an.
Du bist schwanger, doch man sieht es noch gar nicht. Du bist stolz und auch ein bisschen unsicher. Warst gerade bei der/beim ÄrztIn und hast deinen Mutter-Kind-Pass abgeholt. So richtig alle Fragen stellen getraut hast du dich nicht, weil irgendwie war es ein bisschen stressig und es waren noch vier andere Frauen außer dir im Wartezimmer. Viele Fragen schwirren dir durch den Kopf. Muss ich einen Geburtsvorbereitungskurs machen? In welchem Spital will ich mein Kind denn bekommen, oder will ich es überhaupt im Spital bekommen? Vielleicht lieber nicht. Oder doch? Was sind denn die Vor- und Nachteile davon? Wie ist denn das, wenn das Baby “verkehrt” liegt um den Geburtstermin herum? Muss man dann einen Kaiserschnitt machen? Und wenn es “richtig” liegt und ich bei der Geburt vielleicht einen Dammriss haben werde? Werde ich das spüren? Und wie klappt es am besten nachher mit dem Stillen?
Es ist ganz normal, sich all das und noch viel mehr zu fragen.
Deine Hebamme begleitet dich ganzheitlich durch den Prozess des Mutter-werdens, ist immer für dich da, teilt Erfahrung und Wissen in neuen Situationen und strahlt ganz viel Vertrauen und Wärme aus. Auch ich als Hebamme hatte meine Hebamme. Und das wünsche ich jeder Frau.